Abwehr von Industriespionage mal anders

Eben bin ich auf einen Artikel in der Wiwo gestoßen, in dem beschrieben wird, das Topmanager von Evonic eine Keksdose als Schutz vor Industriespionage verwenden.
Das machen Sie, in dem Sie vor vertraulichen Gesprächen ihr Mobiltelefon in diese Keksdose stecken.
Warum Sie das Handy nicht abschalten? Weil dann laut Wiwo ein Angreifer das Telefon immer noch zur Wanze umfunktionieren könnte. Ich muss ehrlich gestehen das ich mir das nur vorstellen kann wenn man das Handy nicht komplett ausschaltet.
Aber vielleicht weiß da ja einer meiner Leser was genaueres?
Jedenfalls umgibt die Keksdose die Telefone wie ein Faradaykäfig und schirmt so jeglichen Elektromagnetischen strahlen ab.
Also die neueste Spionage Abwehrwaffe sieht folgendermaßen aus.

Bild von Like_the_Grand_Canyon

4 Kommentare zu „Abwehr von Industriespionage mal anders“

  1. Oh, super danke. Der Spon Artikel ist da etwas präziser. Ich hab für unsere Abteilungsmeetings direkt ne neue Keksdose sammt Inhalt bestellt, wenn alle nuscheln versteht eh keiner was 😉

  2. Die Leute von Evonik beweisen Realitätssinn. Eine passende Keksdose erhöht den Aufwand für den Spion schlagartig in Bereiche, wo sich das Abhören vielleicht nicht mehr lohnt.

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